Am Mittwoch hatte die IBA uns empfohlen, uns zeitnah mit den anderen Baugemeinschaften auf unserem Baufeld abzustimmen. Wir haben zwar bereits seit einiger Zeit einen gemeinsamen Workspace in Slack eingerichtet, aber persönliche Treffen bringen einen doch deutlich mehr voran. Daher haben wir uns heute mit der Baugemeinschaft HeiNa, die auf unserem Baufeld einen anderen Teil „unseres“ Mehrfamilienhauses bebauen würde, getroffen.

Wir haben das Baufeld besichtigt und uns danach bei frisch gezapftem Bier in der Wildwuchs Brauerei weiter kennengelernt. Spannend fanden wir, wie viele Stadtplaner und Architekten Mitglied bei HeiNa sind!

Konzeptionell sticht bei HeiNa – kurz für „heitere Nachbarschaft“ – hervor, dass sie ihr Bauobjekt als „Radhaus“ bebauen wollen, mit großer Fahrradwerkstadt und (Stand jetzt) komplett autofrei. Wir haben jedenfalls Lust, uns weiter möglichst eng mit HeiNa zu verknüpfen.

Ebenfalls in Kontakt stehen wir mit vielen Mitgliedern aus Baugemeinschaften, die sich aufgelöst haben und jetzt eine neue Heimat suchen. Am liebsten würden wir fast alle Bewerber aufnehmen, aber rein rational macht es (leider) Sinn, erst einmal das Ende der Konzeptphase abzuwarten, so dass es nicht am Ende zu Schwierigkeiten z.B. bei der Zuteilung der Wohnungen innerhalb des Baufelds kommt.

Kupferdiekt + HeiNa

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